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Alle Beiträge der Kategorie: Aus dem Leben

The same procedure

Auch wenn an Silvester 2020 vieles anders ist – der Sketch „Dinner for One“ wird auch in diesem Jahr wieder mehrfach im Fernsehen zu sehen sein. Während der Sketch gerade deshalb so beliebt sein dürfte, weil er simpler und leicht verständlicher Slapstick ist, ist dessen Entstehungsgeschichte eine spannende und verschlungene Reise durch die Zeit und nicht mehr in allen Details rekonstruierbar.

Die Geschichte des Sketches beginnt mit dem englischen Autor Morris Laurence Samuelson, der besser unter seinem späteren Künstlernamen Lauri Wylie bekannt ist. Wylie kommt am 25. Mai 1880 in Southport zur Welt. Ab 1898 tritt er auf Londons Theaterbühnen als Schauspieler in Erscheinung. Türöffner ist sein älterer Bruder Julian Samuelson, der zu dieser Zeit in London bereits als Theaterproduzent tätig ist. Ab 1911 beginnt Wylie seine ersten kleinen Theaterstücke und Sketche zu schreiben. Später schreibt er auch an Operetten und Revuen mit.

Den Sketch „Dinner for One“ hat Wylie vermutlich irgendwann in den 1920er Jahren geschrieben. Genau lässt sich das aber nicht mehr rekonstruieren. Erstmals aufgeführt wird der Sketch als Teil seiner Revue „En Ville Ce Soir“, die vom 5. bis zum 31. März 1934 in London gezeigt wird. Schauspieler waren damals Vernon und Newell. Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges entdeckt der englische Komiker Frederic Bittiner Coo, ebenfalls besser bekannt unter seinem Künstlernamen Freddie Frinton, den Sketch für sich. Eigenen Aussagen zu Folge will Frinton den Sketch erstmalig bereits 1945 aufgeführt haben. Die erste dokumentierte Vorführung findet allerdings erst 1948 statt.

Anfangs zahlt Frinton für jede Aufführung entsprechende Tantiemen an Wylie, bevor er 1951 die Rechte an dem Sketch kauft. Im selben Jahr stribt Wylie verarmt in seinem Wohnwagen, der ihm zuletzt als dauerhafte Unterkunft diente. Ob Frinton die Rechte direkt von Wylie noch kurz vor dessen Tod oder auf anderem Wege unmittelbar nach seinem Tod erwarb, bleibt offen. Der Sketch, den Frinton im Laufe der Jahre mit wechselnden Partnerinnen aufführt und immer wieder ein wenig umarbeitet, trifft genau den Nerv der Zeit. Nach dem Ende des zweiten Weltkriegs sehnt sich die englische Bevölkerung nach leichter Unterhaltung, die sie die Sorgen und Schrecken der letzten Jahre für einen Moment vergessen lässt.

Im Jahr 1962 will dann der deutsche Entertainer Peter Frankenfeld bei einem Besuch im englischen Blackpool den Sektch bei Frinton entdeckt haben und ihm kommt der Gedanke, diesen auch dem deutschen Publikum zugänglich zu machen. Er lädt Frinton nach Deutschland ein, wovon dieser angeblich zunächst wenig begeistert gewesen sein soll, da er mit Deutschland immer noch vornehmlich den Gegner im zweiten Weltkrieg verband. Schließlich stimmt er zu. Am 8. März 1963 führt Frinton den Sketch in der Live-Sendung „Guten Abend, Peter Frankenfeld“ vor deutschem Studiopublikum auf. Von dieser Sendung existiert keine Aufzeichnung.

Im Jahr 2003 recherchierte der Journalist Stefan Mayr dann, dass ein gewisser Siegfried Welty eine alte Fernsehzeitschrift ausgegraben habe, die belegt, dass Frinton den Sketch „Dinner for One“ bereits am 3. Dezember 1961 in der Live-Sendung „Lassen Sie sich unterhalten“ mit Evelyn Künneke vor deutschem Publikum aufgeführt hat. Eine Aufzeichnung existiert auch davon nicht. Ob Frankenfeld nichts vom diesem Auftritt wusste oder die ganze Geschichte um Frintons Entdeckung nur legendenhafte Ausschmückung ist, bleibt ungeklärt.

Ebenfalls im März 1963 führt Frinton den Sketch im Schweizer Fernsehen auf, wovon erstmals eine MAZ erstellt wird. Diese wird kurz nach der Aufzeichnung einmalig im Fernsehen ausgestrahlt und verstaubt dann für viele Jahre im Archiv, existiert aber bis heute. Seit 1982 wird sie wieder regelmäßig ausgestrahlt.

Am 8. Juli 1963 führt Frinton den Sketch erneut in Deutschland auf, diesmal jedoch in einem Theatersaal, um den Sketch auch für das deusche Fernsehen auf eine MAZ aufzuzeichnen. Gegenüber der schweizer Version wirkt das Bühnenbild deutlich opulenter, die Kamerablickwinkel sind bedachter gewählt und vor dem eigentlichen Sketch gibt der Schauspieler Heinz Piper eine kurze, deutschsprachige Einführung in die Ausgangslage und den Inhalt des Sketches, sodass ihn alle Zuschauer trotz fehlender Englischkenntnisse nachvollziehen können. Der Sketch, der an einem Stück gefilmt wird, wird dabei mehrfach geprobt und wiederholt und schließlich die beste Version ausgewählt. Das dänische Fernsehen erhält eine andere Version aus dieser Auswahl, ohne die Einführung von Piper und ohne Publikumsgeräusche.

Der Sketch wird fortan unregelmäßig im deutschen Fernsehen in der ARD oder den dritten Programmen ausgestrahlt, wann immer eine Programmlücke zu füllen ist. Nachdem sich der Sketch wachsender Begeisterung beim deutschen Publikum erfreut, plant man 1968 den Sketch in Farbe noch einmal aufzuzeichnen, doch Frinton verstirbt noch im selben Jahr nach einer Theateraufführung an einem Herzinfarkt.

In seiner Heimat war der Sketch längst in Vergessenheit geraten. Das englische Publikum verlangt jetzt nach derbem, schwarzem Humor. In Deutschland ist der Sketch dagegen weiterhin so erfolgreich, dass der damalige NDR-Unterhaltungschef Henri Regnier 1972 beschließt den Sketch regelmäßig an Silvester auszustrahlen. Auch andere europäische Sendeanstalten beteiligen sich nach und nach an dieser Tradition. Selbst in Australien und Südafrika gibt es ab den späten 1980er Jahren regelmäßig Ausstrahlungen des Sketches.

1999 greift der NDR die Idee von 1968 wieder auf und fertigt eine Farbversion des Sketches an, indem man das Originalmaterial mit Computerunterstützung Bild für Bild nachcolorierte. Während das Ergebnis für damalige Verhältnisse technisch beeindruckend war, konnte die Farbversion das Publikum nicht begeistern, weil der ursprüngliche Charme verloren ging. Die Farbversion wird danach nur noch sporadisch im deutschen Fernsehen gezeigt.

Mit dem Beginn des 21. Jahrhunderts nimmt die Bekanntheit des Sketches auch in Großbritannien wieder etwas zu. An Silverster 2018 wird der Sketch schließlich auf dem Spartensender Sky Arts erstmals im britischen Fernsehen ausgestrahlt. Dabei wird die Originalversion aus Deutschland einschließlich des einleitenden Kommentars von Heinz Piper gezeigt. Das führt zu dem skurlien Umstand, dass die Einleitung, die dazu dient, dem deutschen Publikum den englischsprachigen Sketch zu erklären, wiederum mit englischen Untertitlen versehen wird, damit die britischen Zuschauer verstehen können, was in der deutschsprachigen Einleitung gesagt wird.

Morgens vor der Arbeit mal eben etwas ausdrucken

Ich: *startet Druckauftrag mit 4 Seiten*
Drucker: *durchläuft sein Aufwärmprogramm*
Ich: *macht sich weiter fertig*
Drucker: *druckt erste Seite*
Ich: *macht sich weiter fertig*

Drucker: Hallo? Haaaalloooo? Ah, da bist du ja. Also du erinnerst dich doch bestimmt noch, als ich dich davor gewarnt habe, dass Cyan bald alle ist? Nun, jetzt ist es so weit. Cyan ist komplett leer. Da kann ich keine einzige weitere Seite mehr mit drucken.
Ich: Keine Angst, ich hab doch schon längst eine neue Patrone gekauft. *öffnet Drucker und ersetzt den Tintentank*
Drucker: Ah gut. So ist’s schon viel besser. Danke!
Ich: *macht sich weiter fertig*

Drucker: Hallo? Haaaalloooo? Ah, da bist du ja wieder. Bevor ich weiter drucke, nur kurz der Hinweis: mir ist jetzt aufgefallen, dass Gelb auch bald leer ist. Ich mein’, ich kann damit jetzt noch weiter drucken, aber ich finde, das solltest du wissen. Drücke auf die Fortsetzen-Taste, wenn du das verstanden hast.
Ich: *drückt Fortsetzen-Taste*
Drucker: Ah gut. Dann drucke ich jetzt mal weiter.
Ich: *macht sich weiter fertig*

Drucker: Hallo? Haaaalloooo? Ah, endlich. Du, ist mir jetzt ein wenig peinlich, aber jetzt ist mir doch gerade aufgefallen, dass im Papierfach kein einziges Blatt Papier mehr liegt. Leg doch bitte noch was nach.
Ich: *füllt Druckerpapier nach*
Drucker: … … … … …
Ich: Hallo? Lebst du noch?
Drucker: … … … … …
Ich: *drückt wild auf allen Tasten rum, geht zum Computer*

Computer: Du, der Drucker sagt nix mehr.
Ich: Ach, sach an. Was ist denn das Problem?
Computer: Der Drucker sagt nix mehr.
Ich: Ja, das hatten wir schon. Dann lösch’ das Dokument und wir drucken es einfach noch mal.
Computer: Ich kann das aber nicht löschen.
Ich: Warum?
Computer: Der Drucker sagt nix mehr.
Ich: Ja, kommt mir bekannt vor. Irgendwelche Ideen?
Computer: Der Drucker sagt nix mehr.
Ich: Klar. Kannst du noch was anderes sagen?
Computer: Der Drucker sagt nix mehr.
Ich: *beendet den Drucker-Dienst* *startet den Drucker-Dienst neu*

Computer: Hey, cool. Wie geht’s? Schöner Tag heute. Ach sieh an, da ist noch ein unerledigter Druckauftrag, den schicke ich mal flix zum Drucker. Ach nein, ich sehe gerade, dass jemand den löschen wollte. *löscht Druckauftrag*
Ich: Nein, den wollte ich doch … ach egal. *sendet Druckauftrag erneut, nur Seite 2 bis 4*
Computer: Alles klar. Drucker, es gibt was zu tun.

Drucker: Cool, ich bin zu allem bereit. *beginnt zu drucken*
Ich: *macht sich weiter fertig*
Drucker: *druckt erste Seite (erneut)* Hallo? Haaaalloooo? Ah, da bist du ja. Also ich hab’ jetzt schon mal eine Seite gedruckt, aber nur mal so kurz zur Info: Gelb ist bald alle. Reicht jetzt noch für die übrigen Seiten, aber ich finde, du solltest das wissen. Wenn du das verstanden hast, bestätige das doch kurz mit der Fortsetzen-Taste.
Ich: Warum hast du schon wieder die erste Seite gedruckt?
Computer und Drucker pfeifen unschuldig. Drucker druckt verlegen die übrigen 3 Seiten.


Warum ich Windows 10 liebe …

Vor einiger Zeit weist mich Windows 10 auf ein neues Funktionsupdate hin, das ich jetzt installieren könne. Ich könne das jetzt gleich installieren oder Windows würde mich in drei Tagen erneut erinnern. Eine Option „Ich meld’ mich schon bei dir, wenn’s mir gerade passt“ gibt es nicht. An dieser Stelle sollte ich erwähnen, dass Funktionsupdates auf meinem Laptop nicht ganz trivial sind. Die Festplatte ist komplett verschlüsselt, weil sich dienstliche Daten darauf befinden, und benutzt daher einen anderen Bootloader. Solange der alternative Bootloader aktiv ist, scheitert Windows beim letzten Schritt des Updates. Für ein Funktionsupdate muss ich also erst die komplette Festplatte entschlüsseln, dann den Bootloader austauschen, dann das Update durchführen, dann den Bootloader zurücktauschen und schließlich wieder die komplette Festplatte verschlüsseln. Dauert also eine Weile.

Ich habe demnach auf ein Wochenende wie letztes gewartet, an dem ich etwas mehr Zeit habe als unter der Woche und keine Klausuren korrigiert werden müssen. Seit Mitte der Woche wurde Windows 10 allerdings sichtlich aggressiver. Es habe mittlerweile schon mal alle Installationsdateien für das Update heruntergeladen und warte nur noch auf mein OK, um mit der Installation zu beginnen. Eine Option mich in drei Tagen wieder daran zu erinnern, gibt es nicht mehr. Stattdessen erinnert mich Windows jetzt einfach täglich daran.

Am Samstag gebe ich dem quängelnden Kleinkind nach und beginne mit der Entschlüsselung der Systemfestplatte. Nachdem die Entschlüsselung abgeschlossen ist, weist mich VeraCrypt darauf hin, dass ein Neustart durchgeführt werden muss, um den Bootloader auszutauschen. Kaum fährt der Rechner herunter, teilt mir Windows freudig mit, dass man den Neustart jetzt direkt mal für das Funktionsupdate nutzen kann. Ich weiß, dass das schief gehen wird, da der Bootloader ja noch nicht ausgetauscht ist, aber Windows hört mir da schon gar nicht mehr zu. Unbeirrt installiert es das Update. Wolltest du nicht auf mein OK warten?

Es kommt, wie es kommen musste: im letzten Schritt scheitert das Update, alles wird zurückgerollt und nach dem Neustart bedauert Windows, dass etwas beim Update schief gelaufen sei, man es aber weiterhin versuchen werde. Immerhin, die Motivation stimmt. Da mittlerweile der Bootloader ausgetauscht ist, versuche ich das Update sogleich manuell anzustarten. Doch von einem Funktionsupdate will Windows 10 jetzt nichts mehr wissen. Es gäbe keine Updates, alles sei auf dem aktuellen Stand.

Ich probiere es mit einem Neustart und tatsächlich: nun gibt es wieder ein Funktionsupdate. Obwohl sich bereits alle Installationsdateien auf meinem Rechner befinden, entschließt sich Windows noch einmal alles erneut herunterzuladen. Schließlich war der letzte Installationsversuch nicht erfolgreich und womöglich lag das an fehlerhaften Installationsdateien. Stimmt zwar nicht, aber Windows lässt sich von mir ja eh nix erzählen. Da das Herunterladen trotz guter Internetleitung eine ganze Weile dauert, mache ich derweil andere Dinge. Als ich wieder mal nach dem Rechner schaue, befindet er sich im Standby-Modus. Irritiert schalte ich ihn wieder ein. Das Herunterladen steht bei 64% und bleibt dort für die nächste halbe Stunde. Offensichtlich ist der Prozess hängen geblieben.

Ich probiere es mit einem Neustart und stoße erneut den Updateprozess an. Glücklicherweise erkennt Windows, dass bereits 64% heruntergeladen wurden und setzt den Download dort fort. Als der Fortschrittsbalken gerade 100% erreicht, teilt mir Windows mit, dass der Download nicht erfolgreich war, da offenbar der Computer während des Herunterladens neu gestartet wurde. Das könnte Dateien beschädigt haben. Ich solle einen Neustart des Rechners versuchen, um das Problem zu beheben.

Ich probiere es mit einem Neustart und lasse erneut nach Updates suchen. Da die alten Installationsdateien unter Umständen beschädigt sein könnten, lädt Windows vorsichtshalber noch einmal alles erneut herunter. Diesmal gehe ich alle paar Minuten am Rechner vorbei und drücke eine Taste, damit er nicht wieder in den Standby-Modus fährt. Auf die Idee, den Standby-Modus auszuschalten, komme ich erst später. Der Download läuft diesmal erfolgreich durch und die Installation der Dateien beginnt. Als die Installation fast vollständig ist, bricht Windows den Vorgang ab. Es habe soeben festgestellt, dass noch eine andere Installation laufe und deshalb das Funktionsupdate aus Sicherheitsgründen gestoppt. Welche ominöse Installation da gerade noch laufen soll, verrät Windows nicht, aber ich solle einen Neustart durchführen.

Ich probiere es mit einem Neustart und lasse abermals nach Updates suchen. Da der letzte Installationsversuch gescheitert ist und das an fehlerhaften Installationsdateien gelegen haben könnte, entschließt sich Windows, sämtliche Installationsdateien erneut herunterzuladen. Unglücklicherweise bin ich abgelenkt, während Windows die Dateien herunterlädt. Panisch fällt mir wieder ein, dass da noch der Download lief, renne zurück zum Laptop, nur um festzustellen, dass er bereits wieder im Standby-Modus ist. Ich wecke ihn wieder auf und bin erst guter Dinge, da die Fortschrittsanzeige spontan von 66% auf 88% springt. Dann bleibt sie jedoch wieder regungslos für eine halbe Stunde dort stehen.

Ich probiere es mit einem Neustart und stoße erneut den Updateprozess an. Glücklicherweise erkennt Windows, dass bereits 88% heruntergeladen wurden und setzt den Download dort fort. Als der Fortschrittsbalken gerade 100% erreicht, teilt mir Windows mit, dass der Download nicht erfolgreich war, da offenbar der Computer während des Herunterladens neu gestartet wurde. Das könnte Dateien beschädigt haben. Ich solle einen Neustart des Rechners versuchen, um das Problem zu beheben.

Ich probiere es mit einem Neustart und deaktiviere jetzt erst einmal den Standby-Modus. Da der letzte Installationsversuch gescheitert ist und das an fehlerhaften Installationsdateien gelegen haben könnte, entschließt sich Windows, sämtliche Installationsdateien erneut herunterzuladen. Diesmal jedoch läuft die Installation problemlos durch, der Rechner wird automatisch neu gestartet und begrüßt mich mit der neuen Windows-Version. Ich tausche den Bootloader aus und verschlüssele wieder die Festplatte. Es ist mittlerweile Sonntag. Währenddessen poppt eine Benachrichtigung auf. Ob ich Windows 10 meinen Freunden und Kollegen weiterempfehlen werde, will man wissen.

Neues aus dem Backstudio

Wer gerade eine Diät macht und wem daher ein Original-Riesenkeks mit immerhin etwas über 6000 kcal zu viel auf einmal ist, der darf sich freuen. Den Riesenkeks gibt es jetzt auch im handlichen Miniformat. Also ein Mini-Riesenkeks. Mein Kollege meint zwar, dass wäre dann ja quasi einfach ein normaler Keks. Aber der hat ja sowas von keine Ahnung. Sowas von.